Holzheizung


Mit Holz heizen Sie auf der sicheren Seite

Holz ist im Vergleich zu fossilen Energieträgern ein preisstabiler und regional stets verfügbarer Brennstoff. Deshalb sagen wir: Im Heizen mit erneuerbaren Brennstoffen liegt die Zukunft.

10 Gründe fürs Heizen mit Holz

  • Das bei der Verbrennung freigesetzte Kohlendioxid wird zusammen mit Sonnenenergie für den Aufbau neuer Biomasse verwendet.
  • Holz ist bei nachhaltiger Waldnutzung eine sich immer wieder erneuernde Energiequelle.
  • Der Rohstoff Holz ist schon bei seiner Entstehung im Wald Teil eines Ökosystems, das uns Schutz und Wohlfahrt bietet.
  • Die Verwendung von Brennholz beansprucht vom Wald nur jene Sortimente, die sonst keiner anderen Verwendung zugeführt werden können.
  • Die Ernte und Aufbereitung des Holzes ist einfach und mit geringem Energieaufwand verbunden.
  • Die Transportwege sind kurz und ohne Umweltgefährdung.
  • Die Lagerung von Brennholz ist problemlos.
  • Die Aufbereitung und Verwendung von Brennholz liefert einen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung.
  • Die Verwendung von Holz verbessert das Verständnis von Natur und Umwelt.
  • Moderne Heizanlagen, die fachmännisch bedient und betreut werden, halten bei objektiver Betrachtung jedem Vergleich stand.

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Heizen mit Scheitholz

Scheitholz ist wohl die bekannteste Form, in der Holz als Brennstoff zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu Hackschnitzeln wird Scheitholz in erster Linie aus den stärkeren Ästen und Holzstämmen gewonnen.

"Höherwertige" Hölzer wie Eiche, Buche und Esche haben ihre Vorteile darin, dass sie mit schöner Flamme sehr lange und glutreich brennen, was sie vor allem für Schwedenöfen und offene Kamine interessant macht. Für Scheitholzkessel, die als Zentralheizung eingesetzt werden, sind jedoch auch Nadelhölzer wie Fichte oder Douglasie sehr gut geeignet - nicht zuletzt weil sie oft um einiges günstiger sind als Laubhölzer.

Wer sein Scheitholz nicht selbst aufarbeitet, sondern es kaufen will, der sollte sich mit den Normen und Maßeinheiten vertraut machen.

 

Heizen mit Hackschnitzeln

Hackschnitzel, auch Hackgut genannt, sind kleine Holzstückchen, die in Hackern erzeugt werden. Sie finden meist bei Heizanlagen von Privatwaldbesitzern und Kommunen ihren Einsatz.

Da sich nahezu alle Bestandteile eines Baumes zu Hackschnitzeln verarbeiten lassen, ist es sehr wichtig, ein Augenmerk auf die Qualität zu legen. Denn eine schlechte Hackschnitzelqualität kann den Heizwert mindern und zu Schäden der Heizanlage führen. Deshalb sollte beim Kauf von Hackschnitzeln besonders auf den Wassergehalt, Rindenanteil und Partikelgröße geachtet werden.

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